Ap-π-tit auf Mathematik!

Am 14. März wird „Pi-Day“ gefeiert, da an diesem Tag das Datum (3-14) den ersten drei Ziffern von Pi entspricht. Die Zahl π stellt das Verhältnis von Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser dar. Die Zahl hat unendlich viele Nachkommastellen. Nachdem das Wort Pi auf Englisch als „Pie“ gelesen wird, was übersetzt „Kuchen“ bedeutet, wird der Pi-Day gerne mit Kuchen zelebriert.

Heuer wurde der Pi(e)-Day auch am GRg3 gefeiert! Im Mathematikunterricht konnten sich die Schüler*innen der Pi-Challenge stellen und beweisen, wie viele Nachkommastellen von Pi sie auswendig aufsagen können. In der 4c wurde in einem fächerübergreifenden Projekt in Mathematik und Physik die Oberflächenformeln von Kugeln mithilfe von Orangen experimentell hergeleitet. Aber auch in anderen Fächern wurde Pi thematisiert, z.B. wurden Bibelstellen besprochen, in denen ein Ort namens Pi vorkommt, oder im Englischunterricht das Thema „Pies“ besprochen. In einigen Klassen brachten die Schüler*innen selbstgemachte Torten und Kuchen mit. Die 8. Klassen veranstalteten ein beeindruckendes Kuchenbuffet; der Erlös fließt in die Kasse für den Maturaball, der am 9. Juni zum ersten Mal nach der Corona-Pause wieder stattfinden kann. Sogar am Skikurs der 5. Klasse wurde der Pi-Day mit einem Piatlohn gefeiert, bei dem es unter anderem galt, freihändig einen möglichst exakten Kreis zu zeichnen.

Am Skikurs wurde auch der Rekord für die meisten aufgesagten Nachkommastellen von Pi am GRg3 aufgestellt: Andrija Bogunovic (5b) schaffte unglaubliche 120 Nachkommastellen von Pi! Auf dem zweiten Platz lag Agnes Barta (4a) mit 111 Stellen, und auf Platz 3 Gabriel Leser (4c) mit 106 Stellen. Wir gratulieren herzlichst!