Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt.

Mit feurigen Klängen haben uns die Musikerinnen und Musiker der Gruppe Schatra Elija im Festsaal empfangen und mit feurigen Rhythmen sind auch die eineinhalb Stunden der Hagenmüller-Vorlesung am 22. November 2018 wie verflogen.

P. Georg Sporschill SJ und Ruth Zenkert haben uns von jenen Menschen erzählt, die im Sozialprojekt Elijah leben. Sie haben uns einen kurzen Film über das Leben ihrer Schützlinge gezeigt und woher sie alle kommen.

Sie kommen aus Hosman/Holzmengen, Tichindeal/Ziegental und Nou/Neudorf, Nocrich und Marpod, in der Nähe von Sibiu in Rumänien.

In diesen Orten bauen P. Georg und Ruth schon seit einigen Jahren Zentren auf, wo Menschen, die in erschreckender Armut leben, vielfältige Hillfe bekommen. Maria ist eine 13 jährige Schülerin und Sängerin, die dieser Armut mit Unterstützung von Elijah entkommen konnte. Für uns hat sie  im Festsaal wunderschön gesungen.

Das Sozialprojekt Elijah ist nach einem feurigen Propheten benannt. Und so sind auch mit großer Kraft und durch die Mithilfe vieler Menschen eine Bäckerei, Küchen, Gärten, Werkstätten für Teppiche, Ateliers für künstlerisches Gestalten, Brunnen für sauberes Trinkwasser und Musikschulen für über 200 Kinder entstanden und vieles mehr.

Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt!

Danke P. Georg, danke Ruth Zenkert und danke Schatra Elija für euren hohen Besuch!

Multumesc!

Gertrude Pieber

www.elijah.ro

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